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Mehr als eine Woche nach den schweren Regenfällen in Brasilien hat sich die Lage nicht entspannt.

Auch für heute und morgen sagte der brasilianische Wetterdienst für den Bundesstaat Rio Grande do Sul heftige Regenfälle voraus. Die Zahl der Toten erhöhte sich laut Zivilschutz auf 126. Mehr als 100 Menschen würden vermisst. Fast 340.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.

Staatspräsident Lula kündigte ein Hilfspaket von mehr als 50 Milliarden Reais für die Region an.