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Kenia: Seuchengefahr steigt

Kenias Präsident William Ruto hat die­sen Freitag zum landesweiten Gedenktag an die Opfer der schweren Überflutungen erklärt. Bis zum Mittwoch kamen 257 Menschen ums Leben, während weiterhin nach über 70 Vermissten gesucht wird.

Die Folgen könnten nach Ansicht von Camilla Schynoll von der Welthungerhil­fe anhalten: "Viele Wasserquellen sind verschmutzt, die Gefahr der Ausbreitung von Seuchen steigt." Dieses Mal sei der urbane Raum schwer von den Wasserfluten betroffen, wo ohnehin viele Menschen auf engen Raum und in sehr ärmlichen Verhältnissen lebten.

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