Fotograf durch Geschosse verletzt
In Los Angeles ist ein Fotograf der
Nachrichtenagentur AFP durch Gummige-
schosse verletzt worden. Der Journalist
wurde nach eigenen Angaben im Gesicht
und am Bein getroffen, als er bei Pro-
testen gegen US-Präsident Donald Trump
im Zentrum von L.A.fotografierte. Der
Fotograf, der anonym bleiben will, kam
zur Behandlung ins Krankenhaus: "Ich
habe mit zwei Kameras gearbeitet, hatte
einen Helm mit AFP-Aufkleber und einen
großen Presse-Aufnäher auf der Brust."
Die Nutzung "nicht-tödlicher Munition"
bestätigte die Polizei. Journalisten
seien aber nicht ins Visier geraten.