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Juli fiel zu nass und zu warm aus

Der Juli in Deutschland war deutlich zu nass und etwas zu warm. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner etwa 2.000 Messstationen.

"Der Ferienmonat fiel buchstäblich ins Wasser", heißt es vom DWD. Konkret fielen im Schnitt 114 Liter pro Quadratmeter - ein Überschuss von 47% gegenüber der Referenzperiode 1961 bis 1990.

Außerdem fiel der Juli, trotz aktuell kühler Temperaturen, zu warm aus: Das Temperaturmittel betrug 18,4 Grad - 1,5 Grad über dem Wert der Referenzperiode.