Keine 120 Sekunden waren gespielt, da kombinierte sich Werder mit kindlicher Leichtigkeit nach vorne. Über den Umweg der Hacke von St.Pauli-Verteidiger Smith landete der Ball bei Mbangula, der aus 18 Metern einschoss. Pereira hatte wenig später die Chance zum Ausgleich, scheiterte aber frei an Hein.
Werder blieb gefährlich: Sugawara vergab das 2:0 (9.) ebenso wie Coulibaly, der den Ball weit übers Tor drosch (23.). Nach dem Seitenwechsel verflachte die Partie zunächst dann insgesamt. Bremen beschränkte sich auf die Defensive, St.Pauli blieb arg harmlos.