Bei zwei Angriffen in Ecuador sind nach Polizeiangaben insgesamt 14 Menschen getötet und 17 weitere verletzt worden. In Guayaquil eröffneten bis zu sieben Menschen das Feuer auf ein Fußballspiel in einer Nachbarschaft und töteten sechs Menschen.
In Buena Fe in der westlichen Region Los Rios fand die Polizei außerdem acht Leichen, die nach einem Polizeibericht "Spuren von Folter" aufwiesen. Ihre Hände waren mit Klebeband zusammengebunden und "ihre Köpfe mit schwarzen Säcken bedeckt".