Papst Franziskus hat die Regeln für die Bestattung katholischer Kirchenoberhäupter vereinfacht. Unter anderem solle es für die Aufbahrung und Beisetzung eines verstorbenen Pontifex weniger zeremonielle Vorgaben geben. Das geschehe, um deutlich zu machen, dass auch der Papst nur ein christlicher Hirte und Jünger Gottes sei, sagte der Verantwortliche für liturgische Zeremonien am Heiligen Stuhl, Diego Ravelli, der Vatikan-Zeitung "L'Osservatore Romano".
Außerdem dürfe ein Papst etwa auch außerhalb des Vatikans beigesetzt werden, wenn er das wünsche.