Nach dem Tod ihres Mannes versinkt die gut situierte Juliane in einer großen Leere. Ihre Bemühungen, nach zwanzig Jahren in ihren Beruf als Bibliothekarin zurückzukehren, erweisen sich als aussichtslos, bis ihr der Gefängnisdirektor Schober eine Chance gibt.
Die Herausforderung als Leiterin der Gefängnisbibliothek gibt Juliane Energie und neuen Lebensmut. Sie verliebt sich in den künstlerisch begabten Häftling Albert Tieck, der nach einer Brandstiftung verurteilt wurde ...
Buch und Regie: | Bernd Böhlich |
In diesem sensibel inszenierten und hervorragend gespielten Melodram sind einige Hindernisse auf dem Weg zum neuen Glück zu überwinden.