Das Goethe-Institut erhofft sich mehr Unterstützung von der nächsten Bundesregierung. Die neue Präsidentin Gesche Joost sagte, die nächste Regierung sollte die auswärtige Kultur- und Bildungspolitik mit den nötigen Mitteln ausstatten, damit das Goethe-Institut vermehrt auch in Krisenregionen seine Arbeit leisten könne.
Der Haushaltsentwurf der Ampel-Regierung sieht für 2025 eine Kürzung der institutionellen Förderung auf 226 Mio. Euro und somit auf das Niveau des Jahres 2017 vor, wie Generalsekretär Johannes Ebert sagte.