Gegen Unionsfraktionschef Spahn gibt es neue Vorwürfe wegen Maskengeschäften aus seiner Zeit als Gesundheitsminister
Laut einem Bericht des Spiegel fehlen unter anderem bei einem von Spahn im April 2020 freigegebenen Auftrag an die Schweizer Firma Emix-Trading Hinweise auf eine Bedarfsprüfung.
Der Spiegel bezieht sich auf durch das Gesundheitsministerium geschwärzte Passagen im Bericht der Sonderermittlerin Sudhof. Diese sollen laut Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR augenscheinlich vor allem dem Schutz Spahns dienen.