Der 20-jährige Syrer, der in einem ICE vier Menschen mit einer Axt attackiert haben soll, ist in Österreich wegen eines Gewaltdelikts aufgefallen. Nach zwei Verurteilungen wegen schwerer Körperverletzung und versuchtem Widerstand gegen die Staatsgewalt sei im Mai ein Asyl-Aberkennungsverfahren eingeleitet worden, teilten die Behörden mit. Der Tatverdächtige hat einen Wohnsitz in Österreich.
Der Syrer hatte am Donnerstag in dem Zug auf der Fahrt von Hamburg nach Wien vier Menschen attackiert. Darunter waren drei Landsleute.