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Schülerkonferenz für Sozialarbeit

Die Bundesschülerkonferenz hat sich für mehr Maßnahmen an Schulen zur Vorbeu­gung rechtsextremer Straftaten ausge­sprochen. Von der neuen Bundesregierung erwarte man keine symbolischen Schulbe­suche, "sondern entschlossene Taten", sagte der Generalsekretär der Bundes­schülerkonferenz, Quentin Gärtner, zu web.de News. Erforderlich seien etwa "Pflichtbesuche in Gedenkstätten", Auf-klärung gehöre fest in den Unterricht.

Gärtner forderte zudem eine Stärkung der Schulsozialarbeit und dauerhaft fi­nanzierte Projekte gegen Hass. "Schule muss ein Schutzraum sein", erklärte er.

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