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Der Angriff auf den sächsischen SPD-Europaabgeordneten Ecke hat parteiübergreifend Bestürzung ausgelöst.

Kanzler Scholz bezeichnete die Angriffe als Bedrohung für die Demokratie. Man werde sich nie mit solchen Gewalttaten abfinden dürfen, so der SPD-Politiker. SPD-Chef Klingbeil forderte von den Innenministern der Länder Maßnahmen, um Wahlkämpfende zu schützen. Es brauche "eine unmissverständliche Antwort des Rechtsstaats", sagte er tagesschau.de.

Auch Politiker anderer Parteien äußerten sich entsetzt.