In Genf beginnen heute erneut die Verhandlungen über ein globales UN-Plastikabkommen. Ziel ist es, weltweit verbindliche Maßnahmen zur Eindämmung der Plastikverschmutzung zu vereinbaren.
Die vorherige Verhandlungsrunde war im Dezember im südkoreanischen Busan ergebnislos zu Ende gegangen. Damals hatten sich mehr als 100 Staaten - darunter auch Deutschland - für ein ambitioniertes Abkommen starkgemacht.
Doch sie stießen auf den Widerstand einer kleinen Gruppe vor allem ölproduzierender Länder.