Jannik Sinner hat seinen Anspruch auf die erfolgreiche Titelverteidigung bei den US Open mit einer Machtdemonstration unterstrichen. Der Italiener zog durch ein 6:1, 6:1, 6:1 gegen Alexander Bublik ins Viertelfinale ein und ließ dem Kasachen dabei in nur 81 Minuten keinerlei Chance. Sinner will in New York als erster Mann seit Roger Federer im Jahr 2008 seinen Titel verteidigen.
Das Tennismärchen des Schweizers Leandro Riedi dagegen ist beendet. Der 435. der Weltrangliste, der als Qualifikant bis ins Achtelfinale kam, unterlag dort Alex De Minaur mit 3:6, 2:6, 1:6.