Bei den Verbraucherzentralen häufen sich die Fälle von aufgedrängten Verträgen: In ihren Beratungsstellen seien mehr als 37.000 Beschwerden wegen Verträgen eingegangen, die bei näherem Überlegen wohl so nicht abgeschlossen worden wären. Gut jede vierte dieser Beschwerden habe sich auf einen telefonisch untergeschobenen Vertrag bezogen, berichtete der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv).
Teils hätten die Verbraucherinnen und Verbraucher nicht gewusst, dass sie einen Vertrag geschlossen haben, da etwa von Probeabos die Rede gewesen sei.