Wirtschaft: Nachrichten

Gericht weist Tabakkonzern-Klage ab

Der Freistaat Bayern hat dem Tabakkon­zern Philip Morris zurecht eine Infor­mationskampagne über die Gefahr des Zi­garettenrauchens verboten. Das urteilte das Verwaltungsgericht München.

Der Konzern stellt Zigaretten und auch Tabakverdampfer. In Anzeigen wies er darauf hin, dass Zigarettenrauch über 90 krebserregende Substanzen enthalte und der Verzicht auf Tabak am besten sei. Nikotinbeutel, E-Zigaretten oder Tabakerhitzer seien potenziell weniger schädlich, aber nicht schadstofffrei, auch machten sie süchtig. Bayern unter­sagte das als unerlaubte Tabakwerbung.

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