Singapurs Finanzaufsicht MAS hat sechs Banken und drei weiteren Finanzfirmen im größten Geldwäscheskandal des Stadtstaates Millionenstrafen aufgebrummt. Insgesamt müssen die Geldhäuser 27,45 Mio.Singapur-Dollar (21,5 Mio.US-Dollar) auf den Tisch legen, wie die Behörde mitteilte.
Prominent vertreten sind Schweizer Institute. Die Strafe für die UBS beläuft sich auf 3 Mio.Singapur-Dollar, dazu kommen weitere 5,8 Mio. für die 2023 übernommene Credit Suisse. Gegen Julius Bär wurde eine Zahlung von 2,4 Mio. Singapur-Dollar verhängt.