Wetter: Deutschland

Der Montag verläuft zwischen Ostsee und Erzgebirge meistens trüb und wolkenverhangen und es regnet oder nieselt gelegentlich, wobei der Regen bis zum Abend immer weniger wird und schließlich aufhört. Im Rest wird der Vormittag noch sonnig mit nur wenigen Wolken, was vom Westen bis in den Süden auch am Nachmittag so bleibt; dort summiert sich der Sonnenschein bis zum Abend auf 11 bis 15 Stunden. Dann gibt es aber einen breiteren Streifen, etwa von Niedersachsen bis nach Thüringen und Ostbayern, in dem sich im Tagesverlauf so dicke Quellwolken bilden, dass die Sonne zeitweise gar nicht mehr durchkommt,

es bleibt aber trocken. Am frischesten bleibt es in Sachsen mit 11 Grad im Erzgebirge und 13 Grad im Lausitzer Bergland. Im Westen und Südwesten mit dem vielen Sonnenschein am wärmsten mit sommerlichen Werten von 25 Grad am Oberrhein. Der Wind weht am Montag meist aus nördlichen, im Südwesten auch aus östlichen Richtungen. Er ist schwach bis mäßig unterwegs. Frische bis starke Böen von 30 bis 45 km/h gibt es vor allem zwischen Ostsee und Erzgebirge, im Erzgebirge sind steife Böen bis 60 km/h dabei.