Auch Preiserhöhungen haben Deutschlands Gastwirten und Hoteliers die Bilanz des ersten Quartals nicht gerettet. Nominal lagen die Umsätze von Januar bis einschließlich März gerade einmal um 0,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahreszeitraums, wie das Statistische Bundesamt errechnet hat. Bereinigt um Preiserhöhungen stand Ende März ein Minus von 3,4 Prozent in den Büchern.
Von Februar auf März des laufenden Jahres sanken die Erlöse kalender- und saisonbereinigt sowohl real als auch nominal um 1,3 Prozent. Etwas besser lief es bei Caterern.