öffentlich-rechtliche Rundfunksender und private Medienhäuser arbeiten an einer gemeinsamen digitalen Infrastruktur. Beteiligt seien ARD, ZDF, die Privatsender RTL Deutschland und ProSiebenSat.1 sowie die Nachrichtenagentur dpa, teilte die ARD mit.
Zunächst sollten technische und organisatorische Grundlagen entwickelt werden - dann entscheide sich, ob ab 2026 ein nationaler "Datenraum Medien" etabliert werde, um Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit deutscher Medien zu stärken. Die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften koordiniert das Projekt.