Die Ratingagentur S&P hat die Kreditwürdigkeit der USA trotz des hohen Haushaltsdefizits bestätigt und dies auch mit steigenden Zolleinnahmen begründet. Die Note werde bei "AA+" belassen, teilten die Bonitätswächter in New York mit. Sie hatten der weltgrößten Volkswirtschaft bereits 2011 die Bestnote "AAA" entzogen, mit der sich etwa Deutschland schmücken darf.
Dennoch signalisiert auch die aktuelle Bewertung den Anlegern eine sehr hohe Kreditwürdigkeit mit einer großen Wahrscheinlichkeit, in US-Staatsanleihen investiertes Geld wieder zu bekommen.