Die spanischen Behörden haben mehrere Billigflieger wegen ihrer Preispolitik mit Strafzahlungen von insgesamt 179 Mio.Euro belegt. Betroffen seien neben Ryanair und EasyJet auch die Airlines Vueling und Volotea sowie Norwegian Air, teilte das Verbraucherschutzministerium in Madrid mit. Damit bestätigte die Behörde die im Mai angekündigten Geldbußen.
Die Fluggesellschaften hätten gegen die Rechte der Kunden verstoßen, etwa mit Gebühren für größeres Handgepäck, die Sitzplatzwahl oder Ausdrucke von Bordkarten.