Wirtschaft: Nachrichten

Nvidia: Einbußen durch Exporthürden

Der Chipkonzern Nvidia schätzt das ent­gangene Geschäft durch die verschärften Ausfuhr-Beschränkungen der US-Regierung auf 15 Milliarden Dollar. Dieser Aus­fall komme zusätzlich zu den bereits gemeldeten Abschreibungen von 5,5 Mrd. Dollar für Lagerbestände hinzu, sagte Nvidia-Chef Jensen Huang.

Er sagte zugleich, dass die Export­hürden China nicht davon abhalten wür­den, KI zu entwickeln. Aber in dem Land entstehe als "ungewollte Folge" der US-Politik eine abgeschottete KI-Indus­trie, die später mit der amerikanischen konkurrieren werde, warnte Huang.

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